Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 10
Zu 1: S. Bild 10.1.
Zu 2: Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle, Ultra-Kurzwelle,
Frequenzbereich (nicht durchgängig) von 150 kHz bis 108 MHz.
Zu 3: S. Bild 10.3.
Zu 4: S. Kap. 10.1.1.2 sowie Bild 10.4.
Zu 5: S. Buchtext im Kontext von Bild 10.6.
Zu 6: Es müssen zwei Signale übertragen werden, die zum Monosignal kompatibel sind. Dieses erfolgt durch eine matrizierte Übertragung der Kanäle l und r.
Zu 7: S. Kap. 10.1.2 sowie Bild 10.9.
Zu 8: Zeilensprungabtastung: Das Vollbild wird in i.a. 2 Teilbilder aufgeteilt, deren Zeilenraster nacheinander durchlaufen wird. Die Raster sind ineinander verkämmt. Bei der progressiven Bildabtastung werden die Zeilen unmittelbar benachbart durchlaufen, s. Bild 10.22.
Zu 9: Je höher die Zeilenzahl bei der Bildaufnahme, um so größer die erreichbare Bildqualität auf der Empfängerseite, s. Bild 10.20.
Zu 10: Es wird die Gerber-Norm mit 625 Zeilen für Standard-TV genutzt (aktive Zeilenzahl 576).
Zu 11: Im Standard-TV werden in Deutschland 25 Vollbilder – aufgeteilt in 50 Teilbbilder – übertragen.
Zu 12: S. Gl. 10.9.
Zu 13: Ziel ist die (geometrisch) korrekte Rekonstruktion des sendeseitig abgetasteten Bildes auf der Empfängerseite („Ortsgleichheit“).
Zu 14: Zusätzliche Impulse im Synchronsignal zur Sicherstellung der Synchronisation in der vertikalen Austastlücke.
Zu 15: Im analogen Standard-TV-System erfolgt eine frequenzmodulierte Übertragung.
Zu 16: S. Bild 10.39 – der Abstand beträgt 5,7421875 MHz.
Zu 17: Aus den Primärfarben rot, grün und blau (additive Farbmischung).
Zu 18: S. Kap. 10.3.5: Beanspruchung der gleichen Basisbandbreite; möglichst geringe Störung des kompatiblen Schwarz-Weiß-Empfangs; SW-Aufnahmen sollten auf Farbempfängern auch in Schwarz-Weiß wiedergegeben werden.
Zu 19: Beim Farbhilfsträgerverfahren wird die Farb-Information einem Träger aufmoduliert, dessen Frequenzlage bestimmten Randbedingungen gehorchen muss, s. Kap. 10.3.5.4.
Zu 20: Das Spektrum des Luminanzsignals und des Chrominanzssignals wird ineinander verkämmt, was dadurch möglich wird, dass beide Spektren (theoretische) Nullstellen aufweisen, s. Bild 10.33.
Zu 21: Bei SECAM erfolgt zeilensequentiell (R-Y bzw. B-Y im Wechsel) eine frequenzmodulierte Übertragung der Farbinformation. PAL verwendet eine Quadratur-Amplituden-Modulation der beiden Signale.
Zu 22: Nach Bild 10.37 erfolgt eine Quadratur-Amplitudenmodulation.
Zu 23: Der Burst wird zur phasenrichtigen Wiedergewinnung des Farbhlfsträgers benötigt und als kurzer Schwingungszug auf der hinteren Schwarzschulter des horizontalen Synchronsignals übertragen, s. Bild 10.38.
Zu 24: Aus Synchronsignal, Bildsignal, Austastsignal, Farbhilfsträger (Burst).
Zu 25: Bei der analogen TV-Übertragung erfolgt die terrestrische sowie die Kabel-TV-Übertragung in Restseitenband-Amplitudenmodulation, die Satellitenübertragung in Frequenzmodulation.