Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 14
Zu 1: S. Kap. 14.1.5 und Bilder 14.10 und 14.11.
Zu 2: S. Prinzipdarstellung in Bild 14.1 sowie begleitenden Buchtext.
Zu 3: Die Überlagerung eines HF-Signals zum aufzuzeichnenden Signal u.a. zwecks besserer Ausnutzung des Aufzeichnungskanals, s. Bild 14.5.
Zu 4: S. Kap.14.1.4.
Zu 5: Im Wesentlichen durch die Spaltbreite des Aufzeichnungskopfes sowie die Materialeigenschaften des Magnetbandes.
Zu 6: Laut Bild 14.8 ca. 4,76 cm/s.
Zu 7: S. Bild 14.12 und begleitenden Buchtext.
Zu 8: S. Bild 14.11 – Werkstoffe überwiegend Eisen-Oxide, Chrom-Dioxide und Reineisen.
Zu 9: Die HF-Vormagnetisierung erlaubt insbesondere die bessere Ausnutzung der magnetischen Kennlinie bei der Aufzeichnung.
Zu 10: Gemäß Gl. 14.1 ergeben sich ca.3,2 μm.
Zu 11: S. Kap. 14.1.4 – ca. 1-8 μm.
Zu 12: Die Aufzeichnungsspuren liegen schräg zur Transportrichtung des Bandes. Durch eine rotierende Kopftrommel kann die Relativgeschwindigkeit zwischen Aufzeichnungskopf und Band erhöht werden, bei gleichzeitiger Begrenzung der Bandvorschubgeschwindigkeit bzw. des Bandverbrauchs, s. Kap. 14.2.1.
Zu 13: Eine Übersicht zeigt Tabelle 14.2.
Zu 14: S. Buchtext Kap. 14.2.2.2.
Zu 15: Nach Tabelle 14.2 – ca. 3-8 m/s.
Zu 16: Es wird Frequenzmodulation eingesetzt.
Zu 17: Darstellung nach Bild 14.22 – die Übertragung der Farbinformation im Frequenzbereich unterhalb des Luminanzspektrums.
Zu 18: S. Bild 14.26.
Zu 19: Nutzung zusätzlicher Tonköpfe auf der Kopftrommel (s. Bild 14.24) und Verwendung eines Tiefenschriftverfahrens. Es wird also auch der Ton in Schrägspur aufgezeichnet, s. Kap. 14.2.2.2.
Zu 20: S. Kap. 14.2.2.2 – der FM-Ton wird im Frequenzspektrum zwischen der Farbinformation und der Helligkeitsinformation aufgezeichnet; der (digitale) PCM-Ton wird in der Schrägspur aufgezeichnet, s. Bild 14.27 und 14.28. Ferner ist eine Nutzung der Systeme als reine PCM-Audioaufzeichnung möglich.
Zu 21: S. Buchtext Kap. 14.3 – insbesondere die Mehrgenerationenfestigkeit der Aufzeichnung bei transparenten Aufzeichnungsverfahren.
Zu 22: S. Bild 14.32 und begleitenden Buchtext.
Zu 23: Das Prinzip ist in Bild 14.34 exemplarisch dargestellt.
Zu 24: U.a.: Kassettensysteme / Open-Reel-Systeme; analoge / digitale Verfahren; Verfahren mit / ohne Datenreduktion; verschiedene Abtastraten für die digitalen Daten z.B. 4:2:2, 4:1:1 und 4:2:0; unterschiedliche Bandmaterialien und (geometrische) Bandbreiten; Anzahl der Tonkanäle und deren Parameter.
Zu 25: Das DV-System (im Falle von Bandaufzeichnungen).
Zu 26: S. Buchtext Kap. 14.3.2.2.
Zu 27: Nachfolgesystem von VHS; 1/4-Zoll-Aufzeichnungsformat; Datenratenreduktion (25 – 100 Mbit/s); spezielles Intraframe-Verfahren im Hinblick auf den Videoschnitt; Abwärtskompatibilität der Systeme.
Zu 28: S. 14.3.2.2 – Bild 14.36 und begleitenden Buchtext.
Zu 29: S. Tabelle 14.8 – wesentliche Unterschiede in der Art der Datenratenreduktion, der verwendeten physikalischen Träger (z.B. Band / BluRay / Festspeicher), der aufgezeichenten Datenrate, Spielzeit.
Zu 30: Durch die Hintereinanderschaltung unterschiedlicher Datenratenreduktionsverfahren kann sich eine signifikante Verschlechterung der Bildqualität ergeben. Dieses ist umso kritischer, da eine Weiterverarbeitung des Videos(z.B. im Rahmen des Videoschnitts bzw. der Nachverarbeitung) i.a. nur auf dem decodierten Bild erfolgen kann und daher ein häufiger Decodierungs und Neu-Codierungsprozess erforderlich werden kann.